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So langsam kommt die Sonne raus

Der Frühling liegt in der Luft und wenn ich jetzt tief einatmen, dann unterscheidet man Körper bereits die neue, frische Frühlingsluft von der Luft, die ich im Winter gerochen habe. Ich weiß nicht woran es liegt, dass ich feststellen kann, inwiefern sich die Gerüche von Jahreszeit unterscheiden, aber es ist so! Aber wer das nicht glaubte kann sicher auch immer noch auf den Stand der Sonne verlassen welche gerade hinter ein paar Wolken am Himmel hervor schielt. Ja, jetzt wird es eindeutig Frühling und die ersten Knospen schießen aus dem Boden. Es wird nicht mehr lange dauern und bald werden wir wieder die wunderschöne Frühlingszeit mit ihren ganzen Blumen und Blättern bewundern können.

Änderungen beim Kindergeld

Gerade lese ich neue Berichte der Zeitungen über die aktuelle Entwicklung der Gesetzesentwürfe vom Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bezüglich der Höhe des Kindergeldes, der Kinderfreibeträge und anderer Zuschläge. Sicherlich interessiert es auch viele von meinen Lesern vor dieser aktuellen Entwicklung zu hören und sich darüber zu informieren, was in Zukunft auf uns zukommen könnte, wenn Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble tatsächlich seine Änderungen genauso durchsetzt, wie sie geplant sind. Außerdem können wir darüber sprechen, wie sich die SPD gegenüber den Vorschlägen verhalten könnte.

Inhalt der Neuigkeiten stellen die Berichte dar, dass der Kinderfreibetrag im Jahr 2015 um 104 40 € erhöht werden soll und im Jahr danach noch einmal um 96 €. Die letzte Erhöhung des Kindergeldes fand im Jahr 2010 statt. Das Kindergeld beträgt derzeit für das erste und zweite Kind 184 € pro Monat, 190 € für das dritte Kind sowie für das vierte Kind und 215 € für jedes darauffolgende.

Der SPD dürfte es nicht gefallen, dass die Änderungen offenbar geringer ausfallen sollen, als sie es sich auftraten. Politiker der sozialdemokratischen Partei hatten sich für eine Erhöhung des Kindergeldes um einen Betrag von wenigstens zehn Euro ausgesprochen, was zu einer zusätzlichen Belastung von Ländern wollen mit zusätzlich ungefähr 2 Milliarden € geführt hätte. Natürlich hat das Bundesfinanzministerium die Berichte der Süddeutschen Zeitung und Frankfurter Allgemeinen Zeitung bisher nicht bestätigt, aber auch nicht dementiert.

Das Kindergeld ist allerdings nicht die einzige Bezugsquelle, die dafür sorgen soll, dass Erziehungsberechtigte Eltern mit ausreichenden finanziellen Mitteln versorgt werden und die eine Änderung unterliegen könnten. So will Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble offenbar auch andere Leistung verändern, so wie es die Familienministerin Manuela Schwesig von der CDU gefordert hat. Es handelt sich dabei um den Kinderzuschlag für Geringverdiener, der nach Angaben der Presse um bis zu 20 € pro Monat erhöht werden soll. Hintergrund dieses Kinderzuschlages ist die Tatsache, dass die Bundesregierung versucht zu verhindern, dass einkommensschwache Eltern neben ihrem Einkommen außerdem auch noch Hartz IV Leistungen beziehen müssen. Ob die Änderungen dafür sorgen dass sich die finanzielle Situation der vielen Menschen, die auf die Zuschüsse angewiesen sind tatsächlich nachhaltig ändert, ist zu zweifeln.

Weiter Filialenschließungen bei der Sparkasse

Gerade kurz nach Weihnachten ist dies eine Meldung die man nicht gerne liest: das Sterben von Banken und Sparkassen geht weiter, da sinkende Einnahmen und steigende Kosten zu einer Sparwelle bei den Finanzinstituten führen und auch Schließungen von Filialen nicht ausgeschlossen wurden. Können die nicht wenigstens warten, bis die Feiertage vorbei sind? Stellen Sie sich nur einmal vor, Sie bekommen kurz vor den Feiertagen eine unerwartete Post von ihrem Arbeitgeber, öffnen den unscheinbaren Umschlag und finden dort eine schmucklos formulierte Kündigung. Peine hat einige Filialen der Sparkasse vor Ort, dem Hammerschlag zum Opfer fallen könnten, wobei ich persönlich nicht damit rechne, da alle Sparkassen Filialen mit Kunden sind.

Leider bringt es den betroffenen Arbeitnehmern von der Bank auch wenig, mit einer Kündigungsschutzklage vor dem Arbeitsgericht gegen ihre Entlassung vorzugehen. Es wird sich dabei sicherlich um eine begründete betriebsbedingte Kündigung handeln, denn die Schließung kompletter Standorte ist geradezu das Paradebeispiel für eine arbeitsrechtliche Schrumpfung des gesamten Unternehmens, bei denen die Angestellten gerade deswegen nicht einen anderen Platz im Unternehmen bekommen können, weil ihre Personalkosten ein Grund für die Schrumpfung darstellen.

Insbesondere Privatbanken sollen pessimistisch sein: Laut einer Studie unter 100 Entscheidern von Kreditinstituten in Deutschland durch die Markt Forschungsgruppe Forsa beurteilen Kreditinstitute ihre Aussichten auch sechs Jahre nach der Finanzkrise weiterhin als schlecht. Das Marktforschungsinstitut stellt fest, dass jeder dritte Bankmanager, bzw. noch mehr, damit rechnet, dass die Branche sich auch in den nächsten drei Jahren weiter negativ entwickeln wird und ihr Ergebnis hinter dem der gesamten Wirtschaft zurückbleiben wird. Dabei sind die Privatkassen wie gesagt der Teil der Befragten, bei dem die Aussichten besonders pessimistisch sind.

Es gibt aber auch eine positive Nebenwirkung: aufgrund der anstrengenden Lage in der Branche der Finanzinstitute wächst die Kooperationsbereitschaft über die Grenzen einzelner Institute. So ist ein weiteres Ergebnis der Studie, dass knapp die Hälfte der Befragten in den nächsten Jahren vorhaben, enger mit anderen Unternehmen und Finanzinstituten zusammen zu arbeiten. Bedrohung lauert derweil im Internet, denn so gut wie alle Befragten fühlen sich bedroht durch die Konkurrenz, welche sich insbesondere durch günstige Angebote über das Internet oder im Mobilfunk in den Markt drängt. Aufgrund geringer Personal oder Verwaltungsstrukturen ist es diesen Instituten möglich, mit weniger Kosten günstigere Angebote zu erstellen, auch wenn sie nicht den Umfang ganzer Wissensleistung oder gar eine persönliche Beratungsbiene Filialen vor Ort anbieten können.

Lustiges Video: Der perverse Fitnesstrainer

Kürzlich auf YouTube gefunden. In dem Video geht es um eine hübsche, blonde Frau, die spontan einen Besuch im Fitnesscenter macht. Der Trainer mit weißem Stirnband und fettigem Vokuhila springt sofort auf die junge Dame an.

Dann stellt er ihr das Trainingsprogramm zusammen und es geht los …

Kapitel 9 (3)

»Ja, ich denke das ganze war einfach ein bisschen viel für dich. Du musst dich einfach ein bisschen ausruhen, dann wird sich das alles schon wieder ändern«, meinte Rick’er und stand langsam auf.
»Komm, lass uns jetzt weitergehen, sonst sind die anderen schon längst fort und wir finden sie nicht mehr.«
Er half Skaera beim aufstehen und die beiden gingen schnell zurück zur Straße und hatten den Trupp bald wieder eingeholt. Unterwegs erzählte Rick’er Skaera dann doch noch von Ock und warum er weggehen wollte. Skaera erschrak zuerst zwar ebenso wie Rick’er zuvor, als Diumond ihm davon erzählte, doch schließlich konnte Rick’er sie überzeugen und sie sah das Ganze wieder recht gelassen.

Es war nun schon Mittag und die Sonne brannte den Männern auf ihre Nacken. Merkania war für ein heißes, trockenes und kaum zu ertragendes Klima bekannt und auch Rick’er konnte das nur bestätigen. Der Schweiß rann ihm über den Körper und er fühlte sich schlapp und ausgelaugt.
Auch den anderen Männern ging es kein Stück besser. Rick’er sah wie sie vor sich hintrotteten, den Kopf zur Erde gesenkt und bei jedem Schritt keuchend. Keiner konnte diese wirklich unerträglich Hitze aushalten.
Rick’er ging nun einige Schritte schneller als die anderen, um Diumond, der den Trupp anführte, einzuholen. Als er bis zu ihm aufschloss und schließlich neben ihm ging, sah Rick’er zu seinem Erstaunen, dass der alte Zauberer kein einziges Anzeichen für Müdigkeit oder Kraftlosigkeit zeigte. Er schritt aufrecht und stolz dahin.
»Diumond«, sprach Rick’er den alten Mann an, »wir müssen eine Pause machen! Diese Mittagshitze ist nicht auszuhalten. Wir sollten uns ein geschütztes Plätzchen suchen, wo wir alle ein wenig Schutz vor der Sonne haben, und abwarten, bis die Luft ein wenig abkühlt. Ich glaube alle hier könnten ein wenig Schatten jetzt gut gebrauchen.«
Doch vorerst schwieg Diumond. Er schien Rick’er gar nicht gehört zu haben.
»Was ist los mit dir? Hast du mich nicht verstanden?«, fragte Rick’er nach einiger Zeit nervös und rieb sich den Schweiß vom Nacken.
»Doch, doch. Ich werde sehen, was sich da tun lässt.«
»Schwitzt du denn überhaupt nicht?«

 

Kapitel 9 (2)

»Wir müssen guten Mutes bleiben. Wenn wir uns davon einschüchtern lassen, dass Ock uns nun verlässt, können wir wohl kaum bis nach Etive Graber vordringen. Morbul zu vernichten wäre dann gar unmöglich.«
»Ja, du hast Recht!«, sagte Rick’er und versuchte einen hoffnungsvollen Blick aufzusetzen. »Ich hoffe nur, die anderen sehen das auch so.«
»Ach, ich glaube nicht, dass sie sich einschüchtern lassen«, meinte Diumond und lächelte auf Rick’er herab.
»Worüber sprecht ihr?«, fragte plötzlich eine Stimme hinter ihnen.
Diumond und Rick’er schauten sich um und sahen Skaera, die schnell hinter ihnen herschritt, um sie einzuholen.
Skeptisch und sogleich fragend blickte Rick’er den alten Zauberer neben ihm an.
»Los, sag es ihr!«, meinte der schließlich leise.
Doch Skaera verstand, was er Rick’er zuflüsterte und fragte verwirrt:
»Was ist denn, Rick?«
»Ich muss mal ganz kurz mit Diumond allein reden. Würdest du uns noch mal ganz kurz alleine lassen?«, fragte Rick’er in einem forschen Ton.
»Ja, ja. Der kleinen Skaera kann man nichts erzählen, oder? Die kriegt bestimmt einen Schock, oder fällt gleich in Ohnmacht! Das denkt ihr doch alle über mich, oder?« Skaera drehte sich, ohne auf Rick’ers und Diumonds verblüffte Mienen zu achten, auf den Hacken um und rannte von der Straße, der sie nun seit einiger Zeit folgten, und lief auf ein naheliegendes, kleines Wäldchen zu.
»Du hättest sie nicht gleich so anschnauzen sollen!«, meinte Diumond nach einigen Momenten der absoluten Stille zu Rick’er.
»Aber…«, Rick’er versuchte noch sich zu wehren, aber Diumond unterbrach ihn forsch.
»Rede jetzt nicht so viel! Folge ihr lieber und entschuldige dich bei ihr!«
»Ja, ja!«, sagte Rick’er, der nun sehr kleinlaut geworden war.
Er wandte sich von der Straße weg und lief Skaera hinterher, die nun schon einige hundert Meter vom Weg entfernt war.

Photovoltaik ist billig und unkompliziert geworden

Egal ob Unternehmer oder Privatleute: Photovoltaik ist zu einer der wichtigsten Energiequellen und auch Sparmaßnahmen geworden. Privatkunden müssen sich mittlerweile Strompreise von 28-29 Cent pro Kilowattstunde abgeben während die Großindustrie Ihren Strom meist für einen einstelligen Centbetrag pro Kilowattstunde bekommt. Photovoltaik kann jetzt schon einen Eigenverbrauch von 30% ohne Speicher erreichen. Das heißt, Sie können den Strom, den Sie auf Ihrem Dach für etwa 15 Cent produzieren, gleich selbst verbrauchen. Je nach Verbrauch kann sich so eine Energieersparnis von mehreren Hundert Euro im Jahr ergeben. Außerdem hat es den Effekt, dass man sich so von der Preisspirale am Strommarkt verabschieden kann. 2014 wird der Strompreis vermutlich auch 32 Cent für den Endverbraucher steigen. Für etwas Weniger Geld wird man dann schon Speichertechnologie erhalten können, die den Eigenverbrauch auf bis zu 80% ausdehnt. Im Maschinenbau kann Photovoltaik Hannoveraner und Braunschweiger Unternehmen bereits helfen. Aus Unternehmerischen Gesichtspunkten macht Photovoltaik hier immer Sinn, denn fast der gesamte Strom geht Hier im Betrieb unter, was bei hohen Verbräuchen das Einsparpotential erhöht. Unternehmer, die Ihre Gebäude sanieren oder Ihren Betrieb erweitern, sollten auf jeden Fall eine Photovoltaik-Anlage mit in Betracht ziehen. Immerhin können hier auch die Produktionskosten insgesamt gesenkt werden, was ein Unternehmen Wettbewerbsfähiger machen kann. Ein mindestens genau so großes Einsparpotential gibt es in der Gastronomie – Öfen und Fritteusen, Konvektomaten, Beleuchtung und dergleichen werden oft Tagsüber gebraucht und auch hier ist das Einsparpotential groß geworden. Aber man muss hier nicht halt machen. Im Grunde lohnt es sich überall da, wo der Strompreis über 15 Cent / KwH  liegt. Das sind vor allem Unternehmen mit großen Geschäfts- und Ausstellungsräumen aber auch Großraumbüros mit vielen Computern und Bürogerätschaften.

Jeder Blick auf die Eigene Stromrechnung lohnt sich. Was zahlen Sie und wieviel verbrauchen Sie. Wann ist Ihr Stromverbrauch am höchsten. Wenn Sie diese Fragen beantworten können, wissen Sie auch, ob sich eine Photovoltaik-Anlage für Sie rechnet.

 

Werbung ist….

1.000.000 gute Gründe warum Werbung für ein Unternehmen das A und O ist.

1.Werbung kann Ihren Kundenkreis dahingehend erweitern, dass Sie mit Menschen und Zielgruppen in Verbindung gebracht werden, die sonst keinen Zugang zu ihrem Produkt hätten.

2. Die Effektivität guter Werbung ist Messbar.

3. Werbung ist ein Überbegriff für ein Mannigfaltiges Angebot aus Vorstellungsmöglichkeiten

4. Die Bedürfnisse eines Unternehmens werden von Guter Werbung berücksichtigt- Es gibt keine One Size-Fits-All Lösungen

5. Werbung die und im tiefsten Inneren unseres Herzen berührt, den Puls hoch treibt und die Nackenhaare aufstellt und damit Ihr Produkt in die Synapsen des Konsumenten brennt ist gute Werbung

6. Online-Marketing hat etwa 60% weniger Kosten pro Lead als konventionelle Werbung

7. Das Budget konventioneller Werbung im Fernsehen hat sich halbiert, während Inbound-Marketing Budgets sich seit 2009 mehr als verdoppelt. Werbung ist Weiterentwicklung.

8. 2/3 der Menschen in den USA nutzen die Suchmaschine um lokale Anbieter zu finden, auf 80% dieser anfragen folgt eine Kontaktaufnahme oder ein Besuch.

9. Wer nicht wirbt, der stirbt.

10. Da, wo Sie keine Werbung machen, macht Ihr Konkurrent Werbung und gewinnt Ihren Kunden.

11. Gute Werbung ist im Verhältnis zum Nutzen nicht teuer.

12. Gute Werbung ist eine Investition in die Zukunft

13. Wenn Sie qualitative Waren und Dienstleistungen anbieten, haben Sie die halbe Miete. Werbung fördert die Weiterentwicklung und Revolutionierung von Produkten .

14. Unterhaltsame Werbung findet heutzutage viele Liebhaber und das positive Gefühl beim Sehen kann sich auch auf Ihre Marke oder Ihr Unternehmen übertragen.

15. Werbung ist ein wichtiger Standortfaktor für den Standort Deutschland. Unsere Werbung  stellt die Qualität der deutschen Produkte in den Vordergrund wodurch sie mit Internationaler Ware mithalten können.

16. Werbung konvertiert Interessenten in Kunden.

17. Henry Ford sagte einst: ” The business that considers itself immune to the necessity for advertising sooner or later finds itself immune to business. ” Recht hatte er damit

18. Wenn Sie keine Kunden haben wollen, dann brauchen Sie auch keine Werbung.

19. Werbung kostet kein Vermögen. Gute Werbung amortisiert sich selbst.

Ihre Werbeagentur Hildesheim präsentierte Ihnen voller Stolz diesen kleinen Eigenlob.