…kann sie in diesem Onlinetutorial auf Youtube finden. Ich habe das Spiel nie gespielt und kann es trotzdem sehr empfehlen.

Vor Jahren hat eine interessante Entwicklung begonnen. Naja, eigentlich schon vor einem Jahrzehnt oder so, als nämlich die Nahrungsmittelindustrie festgestellt hat, dass man durch etwas weniger hohe Qualität in der Herstellung die Preise reduzieren kann – und dass das die Konsumenten ganz toll finden. Erstmal war das ein Segen. Wer konnte sich schon vor zehn oder zwanzig Jahren jeden Tag Fleisch leisten? Eben, da waren viele Nahrungsmittel noch für höhere Einkommensklassen vorbehalten.

Leider hat die schöne Geschichte kein gutes Ende. Um Konkurrenzfähig zu bleiben – oder natürlich einfach um die Einkünfte zu steigern und die Aktionäre glücklich zu stellen – wurde dieser Trend immer mehr ins extreme gesteigert. Nicht nur Massentierhaltung sind ein Symptom dafür. Inzwischen werden die Tiere mit Antibiotika gefüttert und mit diversen Chemikalien versetzt. Auf der anderen Seite werden auch ganze Inhaltsstoffe ausgetauscht, zum Beispiel beim Analogkäse. Weil das billiger ist oder man auf die Verpackung schreiben kann, dass jetzt viel weniger Fett im Produkt ist. Mittlerweile hat das Ganze wirklich perverse Triebe bekommen.

Kein Wunder also, dass einige Verbraucher einfach die Nase voll haben, dass uns die Nahrungsmittelindustrie wortwörtlich giftige Scheisse den Rachen runter zwängt, weil das pro Kilogramm einen Euro weniger Kostet und sich die Anteilseigner die Hände reiben. Statt die billigen, verpackten Fertiggerichte aus der Supermarkttheke zu kaufen, kaufen sich immer mehr Menschen wieder Fleisch oder Gemüseprodukte vom Bauern, den sie kennen.

Ein Beispiel ist zum Beispiel die Möglichkeit, große Stücke von Biorindern zu kaufen. Ein Sechzehntel Rind etwa sind schon ab 140 Euro zu haben, was etwa einem Preis von 7 Euro pro Kilo entspricht – gemischt zwischen besten Rouladen und Suppenknochen. Die Tiere werden nur angefüttert und geschlachtet wenn sich auch von Anfang an genug Käufer gefunden haben. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass das Fleisch eine ganz andere – bessere – Qualität hat als Tiefkühlfleisch und es werden am Ende auch keine unkonsumierten aber subventionierten Tiere verbrannt weil sie über sind.

Simfy soll die deutsche Alternative zu Spotify sein. Vielleicht ne Wahl für mich? Der Beitrag ist schon zwei Jahre alt…

Bis vor einiger Zeit war ich vernarrt in Spotify. Nicht weil der Service so toll ist, sondern weil ich es toll fand, nicht immer nur Radio hören zu müssen. Doch nach und nach wurde mir klar, dass auch da viele Macken sind. Ob es nun Verbindungsprobleme sind oder verlorene Playlisten. Oder weil einfach immer noch wichtige Bands fehlen. Ich will eine Alternative suchen. Kennt jemand von euch Lesern eine gute Alternative? Schreibt mir doch einfach mal, was für Musikservices ihr so benutzt.

Hier sieht man ganz deutlich, dass es sich bei den streikenden Lehrern um Menschen handelt, so wie Sie und ich.

Es sind großartige neue Guide: die Lehrer sind ähnlich dabei neben Wahl auf die Straße zu gehen nehme keine Profil update der Sekte der so richtig es sind großartige Neuigkeiten: die Lehrer sind endlich auch dabei auf die Straße zu gehen. Nachdem Verdi und die Zugbegleiter und Lokführer schon gefühlte 100 Mal die Arbeit niedergelegt haben, sind es jetzt auch die Ausbilder und Lehrer an den Schulen, die endlich ihr Stück vom Kuchen erstreiten wollen. Und zwar mit Arbeitsniederlegung.

Wer sich über die Situation informiert hat, weiß sofort, Lehrer haben es schwer im Leben. Da scheinbar keiner genug Geld über hat um die Menschen zu bezahlen, die sich um die Zukunft und die Ausbildung unserer wichtigsten Ressource, nämlich unseren Kindern, kümmern, kommt es immer wieder zu skurrilen Situationen. So ist es in vielen Landkreisen bereits eine traurige Tatsache, dass Lehrkräfte keine dauerhafte Anstellung finden, sondern ganz im Gegenteil immer dann gekündigt werden, wenn gerade die Sommerferien anstehen.

So können die armen Lehrer keine vernünftige Einkommensquelle sichern, sie wissen nie wie und wann sie vielleicht zum Beginn des neuen Schuljahres keine neue Stellung finden. Ganz davon abgesehen, dass sie nicht vernünftig in die Rentenkasse einzahlen können und fragwürdig ist, wie sie im Rentenalter ihren Lebensunterhalt erstreiten sollen. Es ist schon immer eine Frechheit gewesen, wie wir mit diesen Menschen umgehen, die eigentlich überproportional gefördert werden sollten.

Denn denkt man einmal darüber nach, dann sollte es sofort klar sein: genau wie in der Wirtschaft, wo hohe Managergehälter die bestqualifiziertest Arbeitskräfte ins Boot holen sollen, so sollten wir doch auch für unsere Kinder und die kommende Generation von der wir alle abhängen werden nur durch die besten Menschen ausbilden lassen. Welche großartigen Pädagogen bekommen wir dann, wenn die sich dazwischen entscheiden müssen, ob ihnen die Kindererziehung wirklich so wichtig ist das die erhebliche finanzielle und persönliche Einschnitte in ihr Leben und ihre Karriere und Altersvorsorge hinnehmen müssen.

Ich hasse es, Rechtschreibfehler in Blogbeiträgen zu haben. Vor allem wenn ich nach der Arbeit noch ein bißchen etwas für das Internet schreibe, dann bin ich meistens schon von einem harten und langen Arbeitstag fertig mit den Nerven und immer wenn meine Finger nicht schnell genug die richtige Taste finden und ich mich verschriebe bekomme ich die Kriese.

Dann muss ich anhalten, im Kopf behalten was ich schreiben wollte und den Fehler korrigieren und meistens mache ich dann gleich noch einen Fehler… bis mir der Kragen platzt!

Ja es war der graue Winterhimmel, dem ich für meine aktuellen Augenschmerzen den schwarzen Peter zuschiebe. Wie angedeutet befindet sich mir gegenüber ein Fenster und die Jalousien sind immer geöffnet. So brennt sich der leuchtend graue Himmel in meine Augen, doch nicht so stark dass ich es sofort bemerkt hätte. Erst später merkte ich dass mir die Augen tränen und ich von unerklärlichen Kopfschmerzen geplagt wurde.

Nicht so wie Sie jetzt vielleicht denken. Ich meine eigentlich nicht die Farbe an sich, ich meine eigentlich versteckte Lichtquellen. In diesem Sinne muss ich Grau natürlich mit einschließen. Stellen Sie sich vor, hinter Ihrem Bildschirm befindet sich eine Lampe oder ein Fenster das ständig hell ist. Es brennt sich in die Netzhaut ein bis Sie Kopfschmerzen bekommen.

Gerade noch rede ich davon, dass es jetzt endlich soweit ist und die Frühlingsluft zurückkehrt, da macht mir der Winter einen Strich durch die Rechnung: die Temperaturen fallen noch einmal richtig tief, um den Gefrierpunkt muss ich sie ertragen. Wenn ich morgens ins Auto steige, so nehme ich mir lieber Handschuh mit den mein Handschuh schützt mich vor der eisigen Kälte, die mein Lenkrad um 7:00 Uhr in der früher für mich bereithält.