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Was passiert heute in den Soaps – In den Nachrichten

Soaps sind ein Massenphänomen und offenbar gehen sie nur mir am Allerwertesten vorbei. Sogar in den News lese ich inzwischen im Panoramateil Überschriften, die mich an das illustre Leben der ausgedachten Figuren erinnern. So was würde ich allerhöchstens über Game of Thrones Charaktere lesen, aber doch nicht über Michi und Susi aus der Lindenstraße, oder wie sie alle heißen.

Zu erfahren, ob Austauschmann-1 jetzt eine Affäre mit Austauschfrau-3 hat oder nicht, das ist mir ungefähr so wichtig wie zu erfahren, ob ein Promi zu einem Rechtsanwalt geht, um sich wegen Problemen zu Ehe, Presse oder Filmregisseure beraten zu lassen.

Ich plädiere einfach mal dafür, dass wir unsere Nachrichtenkultur auf den Kopf stellen. Ist euch schon mal aufgefallen, dass es wesentlich mehr schlechte Nachrichten gibt, als gute? Ich meine, uns geht es doch insgesamt nicht schlecht, aber wenn man den Schlagzeilen folgt, ohne unser Land zu kennen, so müsste man erwarten, dass uns jeden Tag der Himmel auf den Kopf fällt und wir gerade so irgendwie überleben.

Auch mein eigener Artikel wäre fast zu einem aufgeregten Kreischen verkommen, aber ich will das Ruder noch rumreissen! Also hier mein gutgemeiner und konstruktiver Vorschlag: Statt Katastrophenmeldungen, negative Prognosen und Kriegsgerüchte gibt es ab morgen eine Mindesquote von 66% positive Meldungen. Ich will lesen, wie ein Anwalt für Arbeitsrecht in Aschaffenburg seinem Mandanten das Leben rettet, weil seine Beratung ihm gezeigt hat, dass sein Leben nicht sinnlos ist. Ich will lesen, welche unglaublichen Heilmethoden unsere Medizin erfunden hat und wie viel besser es uns geht im Vergleich mit dem Rest der Welt.

Und mal ehrlich, haben positive Nachrichten nicht einen profunden Effekt auf uns? Wann fühlt ihr euch besser? Wenn ihr morgens euren Kopf vollstopft mit schlechten Neuigkeiten von der ganzen Welt, auf die ihr sowieso keinen Einfluss habt, oder wenn ihr eine tolle Neuigkeit gehört habt? Ich weiß, dass ich viel mehr Energie habe und den Tag mit mehr Freude erlebe, wenn ich mich an schöne Dinge erinnere.

Wenn ich aber gerade gelesen habe, dass wir wieder mehr Arbeitslose haben, weniger Rente und die Wirtschaft schrumpft, dann rede ich mit meinen Mitmenschen darüber und wir machen uns sorgen. Aber keiner von uns ändert durch diese konspirativen Gespräche etwas an seinem Leben. Es gibt eben keine Vorbildfunktion in schlechten Nachrichten.

Überstunden – Sind sie ein Gang zum Anwalt wert?

Die Schlagzahlen haben es erneut bestätigt: Nirgendwo wird so viel gearbeitet, wie in Deutschland. Dabei sind es nicht nur das schlechte Gewissen gegenüber den Kollegen oder die Angst, als Fahnenflüchtling abgestempelt zu werden für die hohe Zahl an geleistet Überstunden verantwortlich. Auch der Chef macht häufig Druck.

Und viele Arbeiter und Angestellte nehmen es zähneknirschend hin, dass ihre Lebenszeit durch den Beruf langsam aufgezehrt wird. Ja, manch einer ist sogar Stolz auf seine hohe und überdurchschnittliche Zeit im Büro.

Wann immer ich sehe, wie so ein pflichtbewusster Mensch mit stolzgeschwellter Brust von seinen “Arbeitszeiten” berichtet, stelle ich mir folgendes Szenario am Ende seines Lebens vor…

Guter Freund: “Ah, der Ruhestand tut richtig gut. Mit den Enkelkindern spielen ist genau so schön, wie ich es mir vorgestellt habe… Genießt du deinen Feierabend genau so sehr?”

Angestellter: “Ich würde ja… aber ich habe leider keinen guten Kontakt zu meinen Kindern, darum ist es jetzt schon ewig her, dass ich sie das letzte Mal gesehen habe. Meine Enkelkinder habe ich noch nie gesehen.”

Guter Freund: “Was? Wieso das denn nicht?”

Angestellter: “Ich hatte nie wirklich viel Zeit für meinen Sohn. Ich hab ziemlich viel im Büro gesessen, weil mein Chef mir so viele Projekte übergeben hat. Die meisten hatten eine enge Deadline, da bleibt man halt mal länger am Arbeitsplatz.”

Guter Freund: “Verstehe. Aber das kann doch nicht dein ganzes Berufsleben so gewesen sein.”

Angestellter: “Nein, irgendwann habe ich weniger Arbeiten wollen, weil ich wegen Burn-Out schon zwei Mal im Krankenhaus gelandet bin. Aber mein Vorgesetzter hat gesagt, wenn ich nicht ‘inoffiziell’ mehr übernehme, dann sieht es mit meiner Gehaltserhöhung schlecht aus. Eine Führungskraft arbeitet halt auch mehr als die erlaubten 60 Stunden die Woche.”

Guter Freund: “Wieso bist du nicht zu einem Rechtsanwalt in Peine gegangen? Mensch, du kannst nicht mal mehr Tennis spielen, weil dein Rücken völlig krumm ist. Und jede Woche erzählst du mir, wie sehr deine Gelenke weh tun. Wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre, hätte ich mich zumindest irgendwann einmal bei einem Anwalt informiert.”

Angestellter: “Du bist nicht der erste der mir das sagt… Burn-Out, 10 Jahre kürzere Lebenserwartung, Ehe kaputt und meine Enkel kennen mein Gesicht nicht mal… und das alles für einen größeren Schreibtisch und Geld, das jetzt auf der Bank versauert, weil ich es nicht ausgeben kann.”

Wenn man sich erst einmal so einen Dialog vor Augen hält und merkt, dass man selbst vielleicht in so einer Situation endet, nur damit sich Chef und Kollegen freuen, dann klingt es auf einmal gar nicht wie eine schlechte Idee, sich bei einem Anwalt zu informieren, ob man wirklich zu noch mehr Überstunden gezwungen werden darf.

Ausgründenden in Deutschland – Nur mit Steuerberater

Viele internationale Unternehmen blicken heute auf Deutschland als attraktiven Standort für eine Aus- oder sogar Neugründung. Dabei gibt es viele Fallstricke und bürokratische Richtlinien zu beachten. Auch die deutsche Unternehmenskultur unterscheidet sich stark zu der von umliegenden Ländern hier in Europa.

Als ersten Schritt sollten Sie sich hier die richtigen Partner suchen. Der Steuerberater Aschaffenburg, beispielsweise, bietet als One-Stop Shop alle wichtigen Dienstleistungen an, um die Gründung so einfach wie möglich zu gestalten. Sie müssen sich nur auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren.

Auch anwaltlichen Beistand sollten Sie sich frühzeitig suchen. Deutsche Gesetze sind kompliziert und vielschichtig.

Wenn diese grundlegende Infrastruktur steht, stehen Ihnen alle Türen offen. Es gibt viele Organisationen und Vereine, denen man beitreten kann, um neue Geschäftskontakte zu knüpfen.

Sie werden sehr schnell feststellen, dass Deutschland ein sehr unternehmerfreundliches Land mit vielen Möglichkeiten ist. Die Kaufstärke unserer Märkte ist moderat und das ökonomische Klima ist im Aufschwung.

Beim Marketing gibt es große Unterschiede zu anderen Ländern. Die Deutschen mögen wenig Hype und stehen vielem Neuen erst einmal Misstrauisch gegenüber. Veränderung liegt uns nicht, was sich auch in unserem politischen Klima zur Zeit widerspiegelt.

Zum Glück bietet Deutschland eine große Menge an kreativen und spitzfindigen Werbe- und Marketingagenturen, die Ihnen dabei helfen können, die richtige Strategie für Ihren Markteintritt zu finden.

Ein weiteres wichtiges Thema ist PR in Deutschland. Deutsche vertrauen keinen Unternehmen, die sich von der Presse fern halten. Erst mit ein paar konservativen Vorstellungen in den öffentlichen Medien werden Sie Ihren Platz in unserem Markt für sich behaupten können.

Deutsche lesen sehr gerne große Zeitungen, aber auch lokale Blätter und Nachrichten. Viele junge Menschen sind jedoch inzwischen zum Großteil auf Online-Newsportale umgestiegen, die sich bequem und komfortable vom Smartphone oder Tablet PC aus lesen lassen. Hier sollten Sie das demographische Profil Ihrer Zielgruppe genauestens herausarbeiten und eine entsprechende PR Strategie entwickeln. Auch hier können Ihnen Agenturen helfen, den Plan zu entwickeln und die nötigen Kontakte herzustellen.

Kaffeekränzchen mit Hobbits

Wohlige Wärme floss meine Kehle herab und für einen kurzen Augenblick war ich wieder in Gedanken bei ihr. Mir schossen die Tränen in die Augen und mein Heimweh quoll erneut auf. Doch meine Sehnsucht wurde jäh unterbrochen, als einer meiner Tischgenossen einen herzhaften Rülpser über den Tisch schleuderte.

Ja, Kaffeekränzen mit Hobbits. Irgendwo zwischen Gemütlichkeit und absolutem Ekel.

Diese scheußlichen Gesellen kochten den besten Kaffee im Düsterwald. Doch um ihn genießen zu können, musste man ihre unerträglichen Manieren ertragen. Manch einer verlor dabei den Verstand und ward nie wieder gesehen. Gott weiß, was mit ihnen passierte.

Meine starken mentalen Fähigkeiten erlaubten es mir jedoch, diese gesellige Runde des Wahnsinns zu überstehen.

Auch das Gebäck aus Birkenrinde schmeckte erstaunlich gut, wenn man es sich verkniff daran zu denken, wie der Teig mit den dreckigen Fingerchen meiner Gastgeber zurechtgeknetet wurde.

Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, ich hätte etwas gegen Hobbits. Sollen sie so leben wie sie wollen. Aber ich bin süchtig. Ich kann nicht anders.

Ich hoffe ich werde niemals hinter das Geheimnis kommen, warum dieser Kaffee so besonders schmeckt. Die Frage nach der geheimen Zutat löst schallendes Gelächter bei den Hobbits aus. Ich belasse es lieber dabei. Ich weiß inzwischen genug über diese Geschöpfe um, mir meinen Teil denken zu können.

Während ich einen weiteren Schluck zu mir nahm, fiel mir wieder eine alte Futurame-Folge zum Thema “Slyrm” ein. Meine Nackenhaare stellten sich. Doch ich nahm noch einen Schluck. Mir blieb ja auch keine Wahl.

Albtraum eines Rechtsanwalts aus Aschaffenburg?

Manche Albträume sind krass. Sie scheinen erst völlig normal. Schön & Idyllisch. Aber leicht und subtil driften sie langsam in den Wahnsinn ab.

Auch wenn es nicht sehr angenehm ist, ich wünschte ich hätte öfters solche Träume. Eine endlose Quelle an Inspiration nur für mich. Und für einen Rechtsanwalt Aschaffenburg.

In diesem Traum, über den ich heute schreiben möchte, ging ich in einem Wald spazieren. Der Wald war kaum dicht. Es drang genug Licht von oben herein, dass man gut sehen konnte. Es war ein heller Birkenwald mit saftigen Gräsern. Neben mir floss ein ruhiges Bächlein.

Ich ging am Bach entlang und kam an eine kleine Brücke. Auf der anderen Seite sah ich einen Garten und eine kleine Hütte. Am anderen Ufer der Brücke stand ein Holzschild mit der Aufschrifft “Madama (Erinnerungslücke)’s Fernsehpark”.

Fernsehpark? Was ist das?

Ich ging hinüber.

Im Garten stand eine Vogelscheuche. Ich hatte das Gefühl sie beobachtet mich. Ich ignorierte sie und ging hinein.

Ich kam direkt ein ein großes, helles Wohnzimmer. Am Fenster hingen weißen Gardinen und auf dem Boden lagen Kinderspielzeuge.

In der Ecke auf der gegenüberliegenden Zimmerseite stand ein kleiner Fernseher auf einem Tisch und davor ein klappriger alter Holzstuhl.

Ich rief, und niemand antwortete.

Irgendwie zog es mich in die Fernsehecke. Ich erinnerte mich an das Schild und wurde neugierig. Was hatte es damit auf sich? Was zum Teufel ist ein “Fernsehpark”?

Ich setzte mich und sofort ging der Fernseher an. Ich war gefesselt. Irgendwie schaffte es der Fernseher genau das zu zeigen, was ich sehen wollte, und es war so spannend, dass ich nicht wegschauen wollte. Es handelte von Arbeitsrecht Aschaffenburg!

Aufeinmal hörte ich eine Frauenstimme zu mir sprechen. Sie schien Omnipräsent zu sein. Ich wusste sofort, dass es das Haus war, das zu mir sprach.

Die Frauenstimme erzählte mir, dass ich Aufgaben erledigen muss, als Bezahlung um weiter Fernsehen schauen zu dürfen. Ich sollte mich etwas um ihre Tochter kümmern, damit sie nicht so alleine ist.

Gefesselt vom Fernseher willigte ich sofort ein. Haußtsache sie schaltete die Glotze nicht aus! Ich wollte um jeden Preis weiterschauen.

Ich hörte hinter mir ein poltern und dann Schritte und kichern. Es kam auf mich zu. “Ah da ist ja schon die Tochter”, dachte ich mir, ohne mich umzuschauen. Es kam grad eine spannende Stelle.

Die Tochter tätschelte an meinen Haaren. Ich lies sie in Ruhe. “Hallo”, sagte ich geistesabwesend.

Sie schien jedoch meine Aufmerksamkeit zu wollen und krabbelte vor mir herum und versuchte sich in mein Sichtfeld zu drängen. Ich beachtete sie nicht und schieb sie zur Seite.

“Gleich, jetzt noch nicht. Da liegt Spielzeug auf dem Boden.”

“Dafür bin ich schon zu alt!”

“Ach was.”

Ich schaute weiter.

Ärgerlich stellte sie sich jetzt direkt vor mich und schaute mir ins Gesicht.

Vor mir war die hässlichste Frau, die ich je gesehen hatte. Ihr Gesicht war verformt und unnatürlich. Ihre Haut war übersäht mit Eiterblasen und Leichenblass. Sie roch nach Verwesung.

Die nächsten Abschnitte habe ich nur noch Bruchstückhaft in Erinnerung. Ich war gezungen sie zu kämmen, wobei ihr alle Haare ausvielen. Auf der Kopfhaut waren Pickel und Eiterblasen und sie zwang mich sie auszudrücken. Dabei spritzt mir Eiter und Blut ins Gesicht.

Zum Glück hat mich kurz darauf der Wecker aus dem Schlaf gerissen.

Die Speicher kaufen

Mein Teppich ist nicht dieser gerade erwähnte Teppich, sondern das Modell, dass er sich von seinem Namensfetter (natürlich nur im Film) als Entschädigung besorgt. Besorgen ist dabei nicht das richtige Wort, denn es ist tatsächlich so, dass sein Handeln des, sozusagen, Nehmens, nicht von dem Besitzer des Teppichs genehmigt wird, es also quasi als “Diebstahl” zu betiteln ist. Doch wo waren wir stehen geblien? Richtig, genau dieser Teppich ist , oder eher gesagt, dieses Modell, falls man in diesem Fall davon sprechen kann, in meinem Besitz. Was mich zu dem nächsten Thema des Besitztums an sich bringt. Der Begriff “Besitz” hat in der Vergangenheit viele Fragen aufgeworfen, immerhin ist immer noch nicht geklärt was Besitz eigendlich ist, wie man ihn also definiert. Ganze Armeen von Anwälten und Richtern beschäftigen sich mit dem Thema und müssen die undankbare Aufgabe der Rechtssprechung in diesen Verhandlungen übernehmen. Rechtssprechung in diesem Thema ist nicht einfach was auch durch die Komplexität der Definition des Begriffs an sich spürbar wird. Es ist nicht einfach und ich persönlich möchte es niemanden zumuten den ich kenne. Zumuten vielleicht eher nicht, eher anlasten oder vielleicht aufbürden. Genau! Aufbürden ist das richtige Wort. Jedenfalls keinen den ich kenne. Bei anderen Leuten ist mir das eigentlich egal. Leute die ich nicht kenne gehen mich nichts an, bzw. Mir an dem Allerwertesten vorbei. Menschen mit unkennbarem Hintergrund, die sich nichts sehnlicher wünschen als jemanden der sich für sie interessiert sind kein Einzelfall in der heutigen Gesellschaft. Es gibt sie in Häusern, unter Palmen, auf Brücken, auf großen Steinen, auf Wiesen und manchmal auch selten noch in Bibliotheken. Wenn jemand Photovoltaik-Speicher kaufen will, muss er sich darüber im klaren sein.
Es ist wird davon abgeraten, wissenschaftliche Versuche in Bibliotheken durchzuführen, erst recht wenn es sich um magische handelt, wie z.B in mehreren Scheibenweltromanen beschrieben.

Hemjas Fliesen

Ich schrie wie jemand, der mit heißem Öl übergossen wurde und obwohl ich seine hässliche Fratze nicht sehen konnte,

so war mir dennoch bewusst das seinUnterkiefer grade über den Boden schleifen musste.
Ich für meinen Teil, wäre bei dieser Show so aus der Fassung geraten.
Und in dieser urkomischen Situation verharrten wir beide, bis uns bewusst
wurde was der eine tat und der andere eigentlich verhindern sollte.
Ich war der Schnellere, schoss auf ihn zu und schlug ihn zu Boden.
Angstschweiß – der ganze Raum stank danach.
Ich tastete Blind nach seinem Fuß und es war wirklich nur Glück, denn meine
Augen hatten sich nicht an die Dunkelheit ausserhalb des Scheinwerfers
gewöhnt.
Wie ein verschrecktes Tier entwand sich nun sein Fuß meinem Griff und
bewegte sich wieder fort ins Dunkel. Für einen Moment verlor ich die

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Übersicht, hörte aber eine Tür und stürzte dem Geräusch hinterher und dann
erschrak ich – da war Licht, ein Fenster – Freiheit.
Und direkt daneben ein entsetzter Grubenthal mit aufgeplatzter Lippe und
perplex verdrehten Augen. Seine Haltung sagte mir, dass dieser Mensch
seiner Aufgabe, mich zu Verhören, in diesem Moment nicht mehr gewachsen
war.
Wieder ein kurzer Moment von Stille, dann ertönte das leise Surren des Katastrophenalarms
irgendwo in der Ferne.
Wenn man das ganze mit Granitfliesen gestaltet hätte, wäre nichts dergleichen passiert.
„Wir haben verloren Herr Grubenthal?“ Ich grinste ihn grimmig an, mir
war allerdings nicht bewusst, dass mein Gesicht geschwollen und von Blutergüssen
übersäht war, es war ohne Zweifel nicht das ungezwungene, lässige
Lächeln, dass es hätte sein sollen.
Bevor er überhaupt auf meine Anwesenheit außerhalb der Folterkammer und
eben diesen Satz reagiert hatte, lag er bereits durch zwei harte Schläge an den
Kopf getroffen wieder am Boden.
„He, sie“ hörte ich es von rechts den Gang hinunter zu mir poltern.
Ich lief, wie niemals zuvor, Grubenthals Schnaufen, Schüsse und das Geschrei
der Wachleute hinter mir lassend.

 

Die Idee hinter der Tat

Oskar: Sie sprechen von Glück.

Von Elbing: Ich sprach von Glück damit Sie mir besser folgen können. Wir ernten hier natürlich kein Glück. Es ist ein furchtbar unkonkreter Begriff und mit zu vielen Variablen verknüpft. Was wir ernten ist das Resultat von Glück Die Essenz, die glücklichen Organismen nah ist – das Aurum Vitae – Das Gold des Lebens.

Oskar: Okay… wir gewinnen diese Essenz aber ganz bestimmt nicht aus Legehennen oder Straßenhunden in Spanien?

Von Elbing: Nein. Jetzt kommt die Stelle, an der ich Ihnen versuche nahe zu bringen, warum ich so gut von ihren Ethischen Vorbehalten denke.

Oskar: Es geht also um Menschen?

Von Elbing: Todglückliche Menschen.

Natürlich… Wir haben die Wälder abgeholz, das Klima erwärmt, uns gegenseitig massakriert und unseren Müll überall liegen lassen. Aber wirklich Schlimme an diesen Taten sind die unsäglich vielen nichts-bedeutenden Worte, die ihnen vorausgingen. Der Human Thrash – ein Nirvana aus verbalem Müll, gerufen und geschrieben, gedruckt und gepublished.

Viele Menschen denken, ein Photovoltaik Shop würde nichts ändern aber er würde sehrwohl ,sehr viel ändern es gibt viele gute Gründe für eine Änderung. Es wäre fortan sehr einfach, dass jeder Bürger sich einfach und ohne Große Probleme eine Photovoltaik-Anlage auf das Dach bauen kann und fortan von günstigem Strom profitieren kann.

Die Hersteller von Modulen wissen schon ganz genau worauf es ankommt, wenn man verkaufen will. Ein niedriger WattPeak-Preis ist die grundvorraussetzung für Preiswerten Heim-Strom. Ich denke, dass es in Zukunft geradezu sturzartig zu Privatzubauten ohne Anmeldung beim Finanzamt kommt. Dann muss man zwar die Merhwertsteuer mit bezahlen, im Gegenzug dazu wird der Strom aber wesentlich Preiswerter und kann nicht mehr von der Politik reguliert werden.

Für Privatnutzer sind PV-Speicher nicht nur aus reinem wirtschaftlichen Interessen die Perfekte ergänzung, sondern vor allem aus Autarkie-Gründen. Man will ja nicht mehr abhängig von hohen Stromkosten sein. Zu Recht.

 

Am Ende Doch ohne Flugbegleiter?

Immerhin ist die kurze Lebensdauer einer Fliege nicht zuletzt nachteilig. Sie kann darauf verzichten, große Zukunftspläne zu schmieden, da diese, mit der Tatsache des Sterbens am ende des Tages, mehr als überflüssig wären. Eine Weitere Eigenschaft dieser interessanten Art des Lebens ist, das auch Geschöpfe der, um uns herrschenden Natur, diese , trotz ihrer immens höheren Lebenserwartungen für sich entdeckt haben. Andere Punkte der Entwicklung von W-Lan-Routern im herkömmlichen Sinne, sind meines Erachtens nach nichts wirklich komisches, im evolutionären Vorgang der Entwicklung. Vielmehr haben wir es hier mit Rj45Kabeln und der Gleichen zu tun, die unser Mauerwerk bestimmen. Nur Schlüsselkästen haben sich offenbar dezidiert entwickelt. Einer Art Selektion, vergleich bei mit der, die auch auf einer Insel, oder einem Subkontinent oder dergleichen oder auch der anderen vorkommt. Im Prinzip ist es immer schon möglich gewesen Photovoltaik Braunschweig diese nicht außeracht zu lassende Entwicklung nicht abzusprechen. Keiner kann genau sagen wer oder was sich als erstes entwickelt hat. War es das Huhn oder das Ei, oder doch das Krokodil mit seinen langen Reißzähnen, die sich nicht nur im Neolithikum einer gewissen, unter den anderen Lebewesen weit verbreitetet, Missgunst erdulden mussten. Schuppige Tiere, oder analog heutzutage, schuppige Gesichter sind nicht im Allgemeinen einer Angriffsfläche, jedoch leider für die Gesellschaft. Und diese, wie wir alle und manche vielleicht auch noch, aber dennoch viele, wissen, ist eine Tatsache die auch unter nicht mehr lebenden (Im Nachfolgenden Zombies oder Untote genannt) in den 80er Jahren eine gewisse, wie soll ich es besser sagen „Runde“ gemacht hat. Unterdessen fällt es mir immer schwerer Koffersätze, wie den letzten, nach zu vollziehen, geschweige denn, wenn ich es in einer Metapher formulieren darf, den Koffer am ende auch Sinnvoll zu schließen. Um die angekündigten nachfolgenden Worte noch einmal des Prinzips wegn zu sagen: „Untoter Aufstand in 2020 macht mehr aus den Zombiefilmen der heutigen Filmwirtschaft. In diesem Sinne, guten abend!