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Fährt so weit wie ein normales Auto

Elektrofahrzeuge haben ja das Problem, dass Konsumenten nicht wirklich darauf vertrauen können, die nächste Tankstelle ansteuern zu können. Viele Fahrzeuge haben eine sehr begrenzte Reichweite, was mit dem Preis und dem Gewicht von Batterien in den Fahrzeugen zu tun hat. Je weiter ich fahren kann, desto schwerer und teurer wird das Auto. Honda hat jetzt allerdings ein Fahrzeug mit einer Brennstoffzellentechnik vorgestellt, die es erlauben soll mit dem Fahrzeug über 700 km mit einer Aufladung zu fahren. Wenn diese Technik Verbreitung findet, könnte das der Durchbruch für Elektrofahrzeuge sein.

Ist ein Realschulabschluss Bildungsarmut?

Als ich noch zur Schule gegangen bin, hat man sich schon erzählt, es ist schwer mit einem Hauptschulabschluss einen Beruf zu bekommen. Das Ganze galt als niedrige Qualifikation und für die meisten Berufe, insbesondere die interessanten und gut bezahlten, setzten eine höhere Qualifikation voraus. Offenbar ist heute selbst ein Realschulabschluss allerdings nicht mehr eine gute Aussicht dafür, in Brot und Arbeit zu kommen.

Laut einer Studie des statistischen Bundesamtes ist man auch mit einem Realschulabschluss mittlerweile gefährdet, in die Armut abzurutschen. Die Studie offenbarte allerdings nicht nur erschreckende Zahlen, insbesondere erschreckend war, dass das Bundesamt den Realschulabschluss insgesamt als niedrige Qualifikation beschrieb. Dies war in der Vergangenheit nicht der Fall, nur eine wesentlich niedrigere Bildungsschwelle galt als geringe Qualifikation oder Bildung fern. Okay, mit einem Realschulabschluss studiert man vielleicht nicht das Rechtsgebiet Arbeitsrecht, aber bildungsfern ist doch etwas anderes, oder?

Das Ganze hat natürlich damit zu tun, dass auf dem Arbeitsmarkt genug Menschen zur Verfügung stehen denn selbst wenn die Zahlen andeuten, dass die Arbeitslosigkeit auf ein erstaunlich niedriges Maß sinken würde, gibt es genug qualifizierte unbeschäftigte Leute die einfach nicht in Arbeit kommen. Deswegen ist es für Firmen auch so leicht, niedrige Löhne oder schlechte Arbeitsbedingungen zu bieten. So können sich die Unternehmen, ein kaum vorhandenes moralisches Bewusstsein vorausgesetzt, aussuchen wen sie beschäftigen und wie sie es tun.

Ein weiterer Grund für das Ganze ist natürlich aber auch die Tatsache, dass sich die Welt immer weiter spezialisiert. Wo früher eine allgemeine Bildung möglich war, so setzt heute der Beruf oft eine unglaubliche Spezialisierung für ein bestimmtes Tätigkeitsfeld voraus. Doch das ist selbst für studierte Menschen oder Gymnasiasten ohne ein Studium schwer zu erreichen, denn auch dort wird einem nur eine Grundkenntnis vermittelt. Und selbst das, was vor fünf Jahren noch als Spezialisierung galt, ist heute nicht mehr als eine allgemeine Erfahrung. Man muss sich eben immer selber weiterbilden.

Das ist wahrscheinlich die Quintessenz der gesamten Geschichte: um heute noch relevant zu bleiben muss ich mich immer auf dem neuesten Stand halten und in dem Berufszweig, für den ich mich interessiere und in dem ich Karriere machen will, muss ich eigenständig lernen. Was früher mit dem Abschluss der Schule geändert hat, ist heute ein lebenslanger Weg und wer vergisst diesen Weg weiterzugehen, der wird irgendwann zum alten Eisen gehören und aussortiert da er sich nicht weiter an die Qualifikationen seiner Arbeitgeber angepasst hat.

Ist ein Realschulabschluss Bildungsarmut?

Als ich noch zur Schule gegangen bin, hat man sich schon erzählt, es ist schwer mit einem Hauptschulabschluss einen Beruf zu bekommen. Das Ganze galt als niedrige Qualifikation und für die meisten Berufe, insbesondere die interessanten und gut bezahlten, setzten eine höhere Qualifikation voraus. Offenbar ist heute selbst ein Realschulabschluss allerdings nicht mehr eine gute Aussicht dafür, in Brot und Arbeit zu kommen.

Laut einer Studie des statistischen Bundesamtes ist man auch mit einem Realschulabschluss mittlerweile gefährdet, in die Armut abzurutschen. Die Studie offenbarte allerdings nicht nur erschreckende Zahlen, insbesondere erschreckend war, dass das Bundesamt den Realschulabschluss insgesamt als niedrige Qualifikation beschrieb. Dies war in der Vergangenheit nicht der Fall, nur eine wesentlich niedrigere Bildungsschwelle galt als geringe Qualifikation oder Bildung fern. Okay, mit einem Realschulabschluss studiert man vielleicht nicht das Rechtsgebiet Arbeitsrecht, aber bildungsfern ist doch etwas anderes, oder?

Das Ganze hat natürlich damit zu tun, dass auf dem Arbeitsmarkt genug Menschen zur Verfügung stehen denn selbst wenn die Zahlen andeuten, dass die Arbeitslosigkeit auf ein erstaunlich niedriges Maß sinken würde, gibt es genug qualifizierte unbeschäftigte Leute die einfach nicht in Arbeit kommen. Deswegen ist es für Firmen auch so leicht, niedrige Löhne oder schlechte Arbeitsbedingungen zu bieten. So können sich die Unternehmen, ein kaum vorhandenes moralisches Bewusstsein vorausgesetzt, aussuchen wen sie beschäftigen und wie sie es tun.

Ein weiterer Grund für das Ganze ist natürlich aber auch die Tatsache, dass sich die Welt immer weiter spezialisiert. Wo früher eine allgemeine Bildung möglich war, so setzt heute der Beruf oft eine unglaubliche Spezialisierung für ein bestimmtes Tätigkeitsfeld voraus. Doch das ist selbst für studierte Menschen oder Gymnasiasten ohne ein Studium schwer zu erreichen, denn auch dort wird einem nur eine Grundkenntnis vermittelt. Und selbst das, was vor fünf Jahren noch als Spezialisierung galt, ist heute nicht mehr als eine allgemeine Erfahrung. Man muss sich eben immer selber weiterbilden.

Das ist wahrscheinlich die Quintessenz der gesamten Geschichte: um heute noch relevant zu bleiben muss ich mich immer auf dem neuesten Stand halten und in dem Berufszweig, für den ich mich interessiere und in dem ich Karriere machen will, muss ich eigenständig lernen. Was früher mit dem Abschluss der Schule geändert hat, ist heute ein lebenslanger Weg und wer vergisst diesen Weg weiterzugehen, der wird irgendwann zum alten Eisen gehören und aussortiert da er sich nicht weiter an die Qualifikationen seiner Arbeitgeber angepasst hat.

Datenschutz ade

Windows 10 ist gerade auf den Markt gekommen und wirbt mit kostenlosen Updates. Wenn man eine Version von Windows 7 oder acht besitzt, so kann man in der Regel kostenlos auf das neue Programm umsatteln, man sollte sich allerdings der Tatsache bewusst sein, dass man nur einen begrenzten Zeitrahmen hat um die Entscheidung rückgängig zu machen. Gefällt einem das neue Betriebssystem nicht ist man in kürzester Zeit gefangen und muss sich wenn schon eine neue Version des alten Systems kaufen wenn man den Computer neu aufsetzen will.

Viel kritischer sehe ich allerdings die Tatsache, dass mit dem neuen Betriebssystem eine Reihe an Datensammlungen einhergeht, die sich kaum kontrollieren lässt. Es lässt sich noch nicht einmal ganz Mann Noel deaktivieren, selbst wenn man sich Mühe gibt in den Datenschutzeinstellungen herum zu suchen. Das System wird immer eine Menge an persönlicher Daten an die Zentrale senden und man hat keine Kontrolle darüber, was damit passiert.

Vorne Monster hinten Blutegel

Krass! Ich habe gerade ein Bild von einem neuen Lebewesen gesehen, was irgendwer aus der seegefischt hat. Das ganze sieht irgendwie aus wie eine schwarze, schleimige Blutegelversion. Nur statt vorne so ein komischen Rüssel zu haben, befindet sich dort der Kopf eines Ungeheuers. Erinnert ein wenig an das Gesicht eines Anglerfisches. Allerdings ist das ganze Vieh nur vielleicht 1 cm lang und damit nicht füglich furchterregende. Wie so lange ein Lebewesen versteckt von der Nase leben konnte ohne dass jemand davon erfahren haben kann ich mir nicht ausmalen. Irgendwie aber aufregend, dass selbst heute noch solche Entdeckungen gemacht werden. Gibt mir das Gefühl das nicht schon alles gemacht und gesehen wurde.

Das aktuelle Meta

Hearthstone verändert sich ständig. Alte Kartenkombinationen sind nicht mehr so das wahre und auch nicht mehr so stark wie sie früher einmal waren. Neue Kartenkombinationen tauchen auf, denn sie werden gerade frisch entdeckt. Auch dadurch, dass immer neue Erweiterungen der Spiel größer und besser machen, entstehen viele neue Kombinationen die früher nicht möglich waren.

Lasst uns einfach mal ein Blick darauf werfen, welche Decks aktuell hoch im Kurs stehen, und welche nicht mehr so das wahre sind. Der Patron Warrior ist ein neues Deck, das den alten Kontroll-Krieger so gut wie ersetzt hat. Das Deck.net wie folgt: man wartet, bis man seine ideale Kombination auf der Hand hat und versucht dann den Gegner, in einem Zug zu vernichten. Hilfe hat man dadurch von dem bekannten Imperator, der seine Fähigkeit benutzt, um die eigenen Karten auf der Hand billiger werden zu lassen. Da die Kammer noch mehr Kombinationskarten in einer Runde ausspielen und den größtmöglichen Schaden anrichten.

Die Patrone profitieren nämlich von der Sonderfähigkeit, dass sie eine Kopie von sich selber ins Spiel bringen, wenn sie Schaden erhalten aber dadurch nicht für nichtig werden. Da sie gerade einmal drei Lebenspunkte haben ist das nicht immer ganz einfach, doch insbesondere wenn der Gegner viele Kreaturen auf dem Spielfeld hat, die weniger als drei Angriffspunkte besitzen, kann man sich daran aufladen. Selbst verständlich ist es notwendig, dies mit der Warsong Commander Karte zu kombinieren, damit alle eigenen neu hergestellten Einheiten vom Ansturm profitieren und sofort angreifen können. Man hetzt sie solange übers Spielfeld, bis sie sich an einen Arbeitsrechtsanwalt wenden.

Das lässt sich noch verbessern, indem man zum Beispiel Wirbelsturm benutzt, um ein Schadens. Auf jede Karte auf dem Spielfeld zu verteilen. Idealerweise hat man schon zwei oder drei Patrone im Spiel, deren Anzahl sich dann verdoppelt. Außerdem gibt es viele Effekte, wie zum Beispiel der Wirbelwind Effekt der Axt, die ungefähr zum selben Ergebnis führt. Noch besser wird es, wenn man den Amani-Berseker hinzufügt. Durch seine Fähigkeit, einen Angriffspunkt dazu zu erhalten, wann immer einer Kreatur auf dem Spielfeld Schaden zugefügt wird, kann man das Spiel schnell in unermessliche Höhen treiben. Stellt euch nur einmal vor, wie es ist, wenn der Gegner ungefähr drei oder vier Kreaturen auf dem Spielfeld hat und man seine Patrone und den des Erker in Spiel wirft. Pro Wirbelwind-Effekt kann da locker die Angriffskraft um zehn Punkte gesteigert werden, was allerhöchstens zwei Effekte benötigt um den Gegner aller seiner Lebenspunkte zu berauben.

Die Schwäche des Decks ist es natürlich, wenn die Schlüsselkarten vernichtet werden. Werden zum Beispiel der Berserker oder der Commander zu früh gespielt, so ist es dem Gegner ein leichtes, sie gezielt heraus zu picken.

Filmreife Flucht

Eigentlich ist diese Geschichte schon längst vorbei und gehört schon längst zum alten Eisen, doch trotzdem hat es mich erstaunt, als ich darüber gelesen habe auf welche Art und Weise zwei Menschen aus einem amerikanischen Gefängnis ausgebrochen sind. Die Geschichte ist nämlich ganz schön verworren und enthält so viele verrückte Elemente, dass sie auch als Film dienen könnte. Das ganze erinnert mich von der Aufmachung her ein wenig an “Prison Break”.

Entkommen waren zwei verurteilte Mörder, die lebenslang in Haft sitzen sollten. Ihre Flucht gelang ihnen mit der Hilfe von zwei Mitarbeitern Beziehung Weise einer Mitarbeiterin aus dem Gefängnis, die ihrerseits Zuwendung von den beiden flüchtigen bekommen hatten. Die hatten es übrigens in sich: die Frau hat ausgesagt, dass sie ihren Ehemann zusammen mit den Straftätern ermorden wollte, der Mann hingegen hat von einem der Insassen Gemälde angefertigt bekommen, die er als Bezahlung gesehen hat.

Ihr seht also, das ganze hat schon einiges an Filmpotenzial. Aber es geht noch weiter: durch diesen Mordkomplott bzw. diese Bestechungen sicherten sich die Insassen die mithilfe der beiden Mitarbeiter des Gefängnisses und erhielten so in Hackfleisch versteckte Werkgeräte, darunter wohl einen Metallbohrer oder eine Metallsäge, so genau habe ich das nicht mitverfolgt. Mit diesen Geräten konnten sie sich dann einen Fluchtweg nach und nach erarbeiten. Mit genauso filmreifem Wetter, nämlich Sturm und Regen ging es dann auf der Flucht durch bergiges Gelände und langer Weltgegenden, genauso wie es in diversen Filmen auch der Fall ist.

Und ein drittes Detail erinnert an eine uns bekannte Fernsehserie die ich oben genannt habe, nämlich dass einer der Straftäter gestellt wurde, Sicht allerdings nicht der Polizei ergeben wollte und deswegen unter heftigem Feuer erschossen wurde. Die Geschichte ist vorbei aber trotzdem spukt in meinen Gedanken herum und ich erwarte, dass irgendein Regisseur wenigstens ein Teil davon aufgreift um diese wahre Begebenheit noch mal auf die Leinwand zu bringen.

Jetzt brauche ich kein Maßband mehr

Bisher habe ich irgendwo in meiner Wohnung noch ein altertümliches Maßband liegen. Wie oft braucht man es? Nicht sehr oft. Aber wenn man zum Beispiel seinen Balkon ausmessen will, die Maße von einer Wand oder einem Möbelstück braucht um beim nächsten Umstellen der Möbel keine böse Überraschung zu erleben, dann ist man doch wieder auf Zollstock oder Maßband angewiesen. Doch jetzt können Mobiltelefone und Smartphones endlich diese Funktion übernehmen und ich kann ein Stück überflüssiges Werkzeug aus meinem Leben entfernen.