Author Archives: mjochen

Daher kamen also meine Kopfschmerzen

Ja es war der graue Winterhimmel, dem ich für meine aktuellen Augenschmerzen den schwarzen Peter zuschiebe. Wie angedeutet befindet sich mir gegenüber ein Fenster und die Jalousien sind immer geöffnet. So brennt sich der leuchtend graue Himmel in meine Augen, doch nicht so stark dass ich es sofort bemerkt hätte. Erst später merkte ich dass mir die Augen tränen und ich von unerklärlichen Kopfschmerzen geplagt wurde.

Die Farbe weiß macht krank

Nicht so wie Sie jetzt vielleicht denken. Ich meine eigentlich nicht die Farbe an sich, ich meine eigentlich versteckte Lichtquellen. In diesem Sinne muss ich Grau natürlich mit einschließen. Stellen Sie sich vor, hinter Ihrem Bildschirm befindet sich eine Lampe oder ein Fenster das ständig hell ist. Es brennt sich in die Netzhaut ein bis Sie Kopfschmerzen bekommen.

Ein eisiger Rückschlag

Gerade noch rede ich davon, dass es jetzt endlich soweit ist und die Frühlingsluft zurückkehrt, da macht mir der Winter einen Strich durch die Rechnung: die Temperaturen fallen noch einmal richtig tief, um den Gefrierpunkt muss ich sie ertragen. Wenn ich morgens ins Auto steige, so nehme ich mir lieber Handschuh mit den mein Handschuh schützt mich vor der eisigen Kälte, die mein Lenkrad um 7:00 Uhr in der früher für mich bereithält.

So langsam kommt die Sonne raus

Der Frühling liegt in der Luft und wenn ich jetzt tief einatmen, dann unterscheidet man Körper bereits die neue, frische Frühlingsluft von der Luft, die ich im Winter gerochen habe. Ich weiß nicht woran es liegt, dass ich feststellen kann, inwiefern sich die Gerüche von Jahreszeit unterscheiden, aber es ist so! Aber wer das nicht glaubte kann sicher auch immer noch auf den Stand der Sonne verlassen welche gerade hinter ein paar Wolken am Himmel hervor schielt. Ja, jetzt wird es eindeutig Frühling und die ersten Knospen schießen aus dem Boden. Es wird nicht mehr lange dauern und bald werden wir wieder die wunderschöne Frühlingszeit mit ihren ganzen Blumen und Blättern bewundern können.

Änderungen beim Kindergeld

Gerade lese ich neue Berichte der Zeitungen über die aktuelle Entwicklung der Gesetzesentwürfe vom Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bezüglich der Höhe des Kindergeldes, der Kinderfreibeträge und anderer Zuschläge. Sicherlich interessiert es auch viele von meinen Lesern vor dieser aktuellen Entwicklung zu hören und sich darüber zu informieren, was in Zukunft auf uns zukommen könnte, wenn Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble tatsächlich seine Änderungen genauso durchsetzt, wie sie geplant sind. Außerdem können wir darüber sprechen, wie sich die SPD gegenüber den Vorschlägen verhalten könnte.

Inhalt der Neuigkeiten stellen die Berichte dar, dass der Kinderfreibetrag im Jahr 2015 um 104 40 € erhöht werden soll und im Jahr danach noch einmal um 96 €. Die letzte Erhöhung des Kindergeldes fand im Jahr 2010 statt. Das Kindergeld beträgt derzeit für das erste und zweite Kind 184 € pro Monat, 190 € für das dritte Kind sowie für das vierte Kind und 215 € für jedes darauffolgende.

Der SPD dürfte es nicht gefallen, dass die Änderungen offenbar geringer ausfallen sollen, als sie es sich auftraten. Politiker der sozialdemokratischen Partei hatten sich für eine Erhöhung des Kindergeldes um einen Betrag von wenigstens zehn Euro ausgesprochen, was zu einer zusätzlichen Belastung von Ländern wollen mit zusätzlich ungefähr 2 Milliarden € geführt hätte. Natürlich hat das Bundesfinanzministerium die Berichte der Süddeutschen Zeitung und Frankfurter Allgemeinen Zeitung bisher nicht bestätigt, aber auch nicht dementiert.

Das Kindergeld ist allerdings nicht die einzige Bezugsquelle, die dafür sorgen soll, dass Erziehungsberechtigte Eltern mit ausreichenden finanziellen Mitteln versorgt werden und die eine Änderung unterliegen könnten. So will Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble offenbar auch andere Leistung verändern, so wie es die Familienministerin Manuela Schwesig von der CDU gefordert hat. Es handelt sich dabei um den Kinderzuschlag für Geringverdiener, der nach Angaben der Presse um bis zu 20 € pro Monat erhöht werden soll. Hintergrund dieses Kinderzuschlages ist die Tatsache, dass die Bundesregierung versucht zu verhindern, dass einkommensschwache Eltern neben ihrem Einkommen außerdem auch noch Hartz IV Leistungen beziehen müssen. Ob die Änderungen dafür sorgen dass sich die finanzielle Situation der vielen Menschen, die auf die Zuschüsse angewiesen sind tatsächlich nachhaltig ändert, ist zu zweifeln.

Fokus

Fokus ist schon eine komische Sache. Produktivitätsgurus und Life Coaches sagen immer: Du musst dich fokussieren, sonst erreichst du deine Ziele nicht! Doch zu viel Fokus, und das Leben verliert an Farbe und Geschmack.

Zu wenig Fokus jedoch, und wir Leben nur vor uns hin und erreichen unsere Ziele niemals.

Es ist ein Balance-Akt, den jeder für sich selbst bestreiten muss. Das wichtigste ist immer die zentrale Frage: “Was ist der Preis, und bin ich bereit diesen zu bezahlen?”

Es gibt hier keine klare Antwort. Oder anders herum: Es gibt nur eine Antwort und zwar die Antwort, die du für dich selber findest. Und diese ist immer die richtige Antwort.

Gibt es bald eine Tesla Fabrik für Batterien in Deutschland?

Glaubt man dem Hersteller von Elektroautos Tesla, so soll es bald eine Fabrik für Batteriezellen in Deutschland geben: der Tesla-Chef sagte gegenüber dem Spiegel, in einem Rahmen von 5-6 Jahren solle das Vorhaben realisiert werden.
Zum Hintergrund: Fahrzeuge mit einem Elektromotor gewinnen immer mehr an Popularität, auch wenn sie in den Medien häufig als eine nicht ausreichende und nicht weit genug entwickelte Alternative zu Fahrzeugen Verbrennungsmotoren gehandelt werden, was sich auch auf die Umfragewerte der Akzeptanz in der Zivilbevölkerung niederschlägt. So werden bei regelmäßigen Befragungen immer wieder Fahrzeughalter gefragt, ob Elektrofahrzeuge für sie bereits eine nennenswerte Alternative zu normalen PKWs darstellen und diese sagen mit überwältigender Mehrheit, dass noch mehr technische Entwicklung stattfinden muss, genauso wie eine preisliche Anpassung an den normalen Marktstandard.

Es ist nämlich noch immer der Fall, dass trotz staatlicher Förderung bezüglich Steuergeldern und günstiger entziehen Kosten die Fahrzeuge mit Elektro Motor immer noch sehr teuer in der Anschaffung sind, was insbesondere auf die teuren Batterien zurückzuführen ist. So rechnet sich für den normalen Auto Benutzer die Anschaffung eines Elektrofahrzeuges kaum, selbst wenn sie den Ruf haben im Verkehr äußerst ressourcenschonend und umweltschonend zu sein. Dies ist auch tatsächlich der Fall, aber eben nur dann, wenn das Auto auch mit einer hohen Fahrleistung betrieben wird.

Darum ist es zu begrüßen, dass Fahrzeughersteller und Hersteller von Batterien für Elektrofahrzeuge die Entwicklung dieser Technologie vorantreiben und neue, moderne Fabriken zur massenweisen Herstellung von Batterien planen, um den Preis dieser teuren ein Bauteil zu senken und so die Marktkosten und Anschaffungskosten für Elektrofahrzeuge insgesamt zu reduzieren. Sollte die Fabrik in Deutschland gebaut werden, so sorgen wir damit bezüglich der gesamten Marktlage der Elektrofahrzeuge für einen besseren Unterhalt – Leverkusen oder andere Standorte sind dabei gleich attraktiv für die Gründer, da Deutschland insgesamt eine sehr hohe Qualifikation und eine Technikaffinität Infrastruktur für die Manufaktur von Hightech Elektronik und Bauteilen bietet.

Der Gründer des Tesla Unternehmens forderte des weiteren die deutsche Autoindustrie auf, sich ebenfalls stärker an der Entwicklung neuer Batterietechnologien zu beteiligen. Hier ist nämlich der Trend zu entdecken, das Auto Konzerne sich aus Entwicklung zurückziehen, wie etwa der Unternehmenskonzern Daimler, der jüngst seine Beteiligung an Tesla verkauft hat obwohl er mit dem Unternehmen auch weiterhin zusammenarbeiten will. Dasselbe gilt auch für die Automarke Toyota.

Weiter Filialenschließungen bei der Sparkasse

Gerade kurz nach Weihnachten ist dies eine Meldung die man nicht gerne liest: das Sterben von Banken und Sparkassen geht weiter, da sinkende Einnahmen und steigende Kosten zu einer Sparwelle bei den Finanzinstituten führen und auch Schließungen von Filialen nicht ausgeschlossen wurden. Können die nicht wenigstens warten, bis die Feiertage vorbei sind? Stellen Sie sich nur einmal vor, Sie bekommen kurz vor den Feiertagen eine unerwartete Post von ihrem Arbeitgeber, öffnen den unscheinbaren Umschlag und finden dort eine schmucklos formulierte Kündigung. Peine hat einige Filialen der Sparkasse vor Ort, dem Hammerschlag zum Opfer fallen könnten, wobei ich persönlich nicht damit rechne, da alle Sparkassen Filialen mit Kunden sind.

Leider bringt es den betroffenen Arbeitnehmern von der Bank auch wenig, mit einer Kündigungsschutzklage vor dem Arbeitsgericht gegen ihre Entlassung vorzugehen. Es wird sich dabei sicherlich um eine begründete betriebsbedingte Kündigung handeln, denn die Schließung kompletter Standorte ist geradezu das Paradebeispiel für eine arbeitsrechtliche Schrumpfung des gesamten Unternehmens, bei denen die Angestellten gerade deswegen nicht einen anderen Platz im Unternehmen bekommen können, weil ihre Personalkosten ein Grund für die Schrumpfung darstellen.

Insbesondere Privatbanken sollen pessimistisch sein: Laut einer Studie unter 100 Entscheidern von Kreditinstituten in Deutschland durch die Markt Forschungsgruppe Forsa beurteilen Kreditinstitute ihre Aussichten auch sechs Jahre nach der Finanzkrise weiterhin als schlecht. Das Marktforschungsinstitut stellt fest, dass jeder dritte Bankmanager, bzw. noch mehr, damit rechnet, dass die Branche sich auch in den nächsten drei Jahren weiter negativ entwickeln wird und ihr Ergebnis hinter dem der gesamten Wirtschaft zurückbleiben wird. Dabei sind die Privatkassen wie gesagt der Teil der Befragten, bei dem die Aussichten besonders pessimistisch sind.

Es gibt aber auch eine positive Nebenwirkung: aufgrund der anstrengenden Lage in der Branche der Finanzinstitute wächst die Kooperationsbereitschaft über die Grenzen einzelner Institute. So ist ein weiteres Ergebnis der Studie, dass knapp die Hälfte der Befragten in den nächsten Jahren vorhaben, enger mit anderen Unternehmen und Finanzinstituten zusammen zu arbeiten. Bedrohung lauert derweil im Internet, denn so gut wie alle Befragten fühlen sich bedroht durch die Konkurrenz, welche sich insbesondere durch günstige Angebote über das Internet oder im Mobilfunk in den Markt drängt. Aufgrund geringer Personal oder Verwaltungsstrukturen ist es diesen Instituten möglich, mit weniger Kosten günstigere Angebote zu erstellen, auch wenn sie nicht den Umfang ganzer Wissensleistung oder gar eine persönliche Beratungsbiene Filialen vor Ort anbieten können.